Monat: Januar 2016

Die Sache mit den Freunden

Vor 2 Tagen war ich kurzzeitig wirklich depremiert.

Allein die Tatsache, dass meine Schwaegerin gerade aus Paris da ist und natuerlich mein Kind hielten mich davon ab mich einfach ins Bett zu legen und zu heulen.

Vor dem Umzug hatten mich alle gewarnt, dass es nicht leicht sein wuerde, neue Freunde zu finden. Aber ich war recht optimistisch gewesen. Ich hatte immer schnell Anschluss gefunden, und, so dachte ich (zumindest)  mit einem Kind duerfte es ja kein Problem sein.

Es gibt ja schliesslich eine ganze Bandbreite an Kursen die man mit Baby machen kann. Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, machte ich diese Kurse alle auf deutscher Seite. Also genau der falsche Weg um sich in einem fremden Land zu integrieren.

Aber (ging mir zumindest so) mit Baby braucht es schon eine gute Organisation um von A nach B zu kommen, bei B auch noch puenktlich zu erscheinen und das moeglichst mit einem Kind dass einigermassen ausgeschlafen und satt ist. Das kann schon mal in „Stress“ ausarten:-D Deshalb entschied ich fuer mich, dass ich mir nicht auch noch den Stress antun wuerde, dass ganze dann in einer anderen Sprache zu machen.

Jedenfalls: ich dachte ich wuerde bei einem dieser Kurse auf jeden Fall eine Mutter finden mit der ich auf einer Wellenlaenge liegen wuerde. Aber dass war nicht so.

Ich fand mich wieder zwischen lauter anderen Muettern die alle ganz nett sind und dennoch nicht viel mit meiner Welt gemeinsam haben. Bzw. habe ich nicht viel mit deren Welt gemein.

Ich fuehlte mich da oft irgendwie fehl am Platz: Stundenlanges Zusammensitzen. Mei, ist K. aber gewachsen. Och, ist I. suess. Oh, sie kann sich schon drehen. Sie macht dass aber toll. TOLL. Ja Wahnsinn. Bist du aber ein Suesser. Was, sie isst schon Brei. Welchen. Kochst du selbst. Wie macht ihr das mit Schlafen. Stillen. Das beste fuer das Kind. Geburt. Kaiserschnitt. Krankenhaus. Impfungen. Usw…

Seltsamerweise red ich mit meinen (ebenfalls nicht mehr kinderlosen ) Freundinnen in meiner Heimatstadt oft die gleichen Themen. Aber irgendwie auf andere Weise. Nicht so ernst und nicht so dramatisch und nicht ausschliesslich.

In diesen Gruppen hatte ich oft das Gefuehl irgendeinem Vergleich zu unterliegen, von dem ich nicht mal wusste. Nicht nur ich, sondern vor allem auch das Kind. Was, sie kann dass schon? Ui. Und dass noch nicht? Ich hatte dort zeitweise das Gefuehl, mich staendig irgendwie rechtfertigen zu muessen ohne ueberhaupt nur zu wissen, wofuer.

 

 

Aus einem dieser Kurse entstand trotzdem eine Whatappgruppe. Anfangs schrieb ich noch mit, aber irgendwann liess ich es dann bleiben. Bewunderswert, wieviel diese Frauen sich hin und herschreiben. Ich haette die Zeit gar nicht und ich hab auch nicht staendig mein Smartphone zur Hand. Als dann eines der Kinder Durchfall hatte, und ein Bild davon rumgeschickt wurde, welches ich zufaellig direkt zum Mittagessen oeffnete wusste ich, dass dass hier einfach nicht meine Welt ist:-D

Vielleicht hatte ich halt auch einfach kein Glueck. Denn bestimmt finden sich manches Mal auch Frauen die eher sind wie ich in Kursen wie diesen.

Aber allgemein denke ich, ist es heutzutage nicht mehr so leicht, neue Freunde zu finden. Woran liegt dass? Am Alter? Mentalitaet? Allgemein an der heutigen Zeit, daran dass sich manches Mal mehr in der virtuellen Welt bewegt wird, als in der realen?

Nun gehen mein Kind und ich eben 2 Mal die Woche in eine Spielgruppe. Es ist ganz ok dort. Die Frauen sind ganz alle ganz nett.

Aber den Plan dort eine neue Freundin zu finden, habe ich aufgegeben. Und dass ist auch okay.

Wir leben ja auch ohnehin nur 2 Jahre hier und so lerne ich nun  noch mehr den Freundeskreis den ich zu Hause hab schaetzen. Und immerhin haben wir hier einige Bekannte.

Eine Freundin formulierte es so.„Vl. ist es mit Freundinnen so wie bei der Partnersuche. Wenn man auf der Suche ist, findet man nicht. Vl. sollte man einfach sein Leben leben und die Augen offen halten. Dann findet man. „

Und so seh ich dass nun auch. Wir machen das Beste aus diesen 2 Jahren und nehmen alles mit was wir kriegen koennen. Und vielleicht, vielleicht kommt ja doch noch irgendwann eine Mutter her, oder irgendwer anders, mit dem ich mich anfreunde. Das waere schoen. Und wenn nicht, ist es auch okay.

 

 

 

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Franzoesisch ist nicht leicht:-O

Vergangenes Wochenende wollte ich meinen Mann ueberraschen. (Endlich mal wieder:D)

Da unser Zwerg noch keine 8 Monate alt ist und keine der beiden Grossmuetter nahe genug wohnt um „einfach mal so“ einen Abend herkommen zu koennen um auf die Enkelin aufzupassen, schieden ein Kinobesuch, eine Einladung ins Restaurant oder gar der Besuch einer Bar aus. Machte aber nichts, weil wir sowieso beide wieder mal total muede waren. Irgendwie hoert man ja sowieso ueberall dass das mit kleinen Kindern Dauerzustand ist:-O

Jedenfalls: Ich beschloss ihm sein (deutsches) Lieblingsessen zu kochen. Hatte ich ewig nicht gemacht.

Als er also mit dem Zwerg und dem Hund von einem langem Spaziergang zurueckkam wartete sein Lieblingsessen und ein Glas Wein auf ihn.

Unser Kind sitzt seit einiger Zeit im Hochstuhl, woran sie sehr grossen Gefallen findet. Und in immer rasenderer Geschwindigkeit schafft sie es alles was auch nur ansatzweise in Reichweite ist, in die Finger zu bekommen und in den Mund zu stecken. S. hatte dass einen kurzen Moment nicht bedacht und das Messer einfach neben sich gelegt. Ich sah schon unseren Zwerg die Hand ausstrecken und sich das Messer schnappen.

„Attention. Le cochon. „  „Le cochon?“ S. brachte das Messer in Sicherheit und begann zu lachen. „Ich soll auf das Schwein aufpassen?“ „Schwein? “ Ich starrte ihn ziemlich daemlich an. Bis mir wieder einfiel, das Messer ja gar nicht cochon ist. Sondern couteau. Also war es dann halt mal das Schwein. Jaja:-D Hat ja keiner gesagt, das Franzoesisch leicht ist.

Aber sowas passiert bei uns relativ haeufig: einmal fragte ich eine Bekannte ob sie sich wirklich die Pferde schneiden lassen will. (cheveux-chevaux), Augen wurden auch schon mal zu Eiern (yeux-oeufs) und Kartoffel und Aepfel sind staendig nicht dass was sie eigentlich sind. (pomme – pomme de terre). 

Bei S. werden dafuer dann Zehen zu Fingerfuessen und Hebammen zu Gebaermuettern. Waren wir bei einer Beratungsstelle und S. fragte ganz hoeflich: „Und welche Gebaermutter wuerden Sie uns dann empfehlen?) 

Kuerzlich hatten wir einen (Fast)Streit. Mein Mann liebt es naemlich der Abwechslung wegen immer wieder andere Wege zu nehmen, selbst dann wenn wir viel zu spaet dran sind. Genau dies ist kuerzlich wieder passiert. Wir waren zu spaet dran und weit weg von dem Ort wo wir eigentlich schon laengst haetten sein sollen. Wie immer verlor ich wieder mal die Orientierung und irgendwann fauchte ich ihn dann an, wo wir denn jetzt bloss wieder waeren. Er fauchte zurueck, dass wir gleich beim Hafen sein wuerden. Aber immer wenn er nicht wirklich darauf achtet spricht er das nicht aus. Und da er auch noch genervt war, hoerte es sich an wie „Wir sind gleich beim Affen.“ Und dann mussten wir wieder mal lachen, obwohl wir ja eigentlich fast schon gestritten hatten.

 

„Ich war beim Franzosen…“

Kuerzlich verbrachte ich mit meinem Zwerg ein paar Tage in meiner Heimatstadt.

Bei dieser Gelegenheit traf ich auch eine ehemalige Arbeitskollegin, die ich  ewig nicht mehr gesehen hatte.

Wir liefen durch die Stadt und redeten ueber Gott und die Welt. Machten praktisch da weiter, wo wir fast ein Jahr zuvor aufgehoert hatten:-D

Irgendwann sagte sie ploetzlich:“Ich war beim Franzosen“ Ich musste erst einmal kichern. Man geht zum Japaner, zum Chinesen, zum Italiener oder auch zum Griechen. Das man zum Franzosen geht, hatte ich bis dato nie gehoert und irgendwie hoerte es sich im ersten Moment einfach lustig an, vielleicht auch weil ich mit einem Franzosen verheiratet bin. Denken sich eigentlich Japaner und Co. auch jedesmal dass es sich lustig anhoert, wenn sie hoeren, dass man zu ihnen geht?!:-D

Jedenfalls zaehlte mir die ehemalige Kollegin dann auf, was sie alles gegessen hatte und fragte mich, was denn eigentlich mein liebstes Essen aus Frankreich sei.

Ich ueberlegte und ueberlegte und ueberlegte und…shame on me…mir fiel nicht so wirklich was ein.

Ich muss dazu sagen, dass ich, was Essen betrifft (leider)  nicht unbedingt ein offener Mensch bin. Ich lieb am meisten die bayerische Kueche, ess gern Salate, Pommes Frittes und italienische Pizza und Pasta.

Irgendwie blieb das Thema „Ich war beim Franzosen“ bei mir haengen und mir fiel auf, dass ich (noch mehr shame on me:-O) ueber franzoesisches Essen kaum was weiss.

Das hat sich weder geaendert, als ich mit meinem Mann zusammenkam noch als wir hierher zogen.

Mein Mann hat sich erstaunlich schnell an deutsches Essen gewoehnt. Er hat nach kurzer Zeit mit Begeisterung Kaiserschmarrn, Kaesspaetzen, Dampfnudeln und Bretzstrudelsuppe gegessen. Wenn wir in Frankreich im Urlaub waren, ass er natuerlich franzoesisch. Ich meist Pasta oder Pizza. Ja,,,shame:-D

Inzwischen wohnen wir hier und ich hab endlich kochen gelernt. Musste ja:-D Ich koch aber meist bayrisch, weils mir eben am meisten schmeckt und mein Mann alles isst.

Und so kommt es, dass Frankreich fuer mich immer noch Baguette und Wein ist, Crepes, Flammkuchen, Quiche Lorraine und – natuerlich – guter Kaese.

Aber dass soll sich jetzt aendern! Ist doch irgendwie doof, in Frankreich wohnen, aber nur deutsch, bzw. italienisch essen. Das geht gar nicht.

Ausserdem glaube ich, wuerde es meinen Mann schon freuen:-D Und die Kleine soll ja irgendwann auch mal beides kennenlernen.

 

Psychopharmakaverbrauch Frankreich…

Kuerzlich erzaehlte mir eine Bekannte von einem Artikel den sie kurz vorher gelesen hatte.

Leider war ich zu diesem Zeitpunkt mit meinen Gedanken wieder sonstwo und so fragte ich sie nicht um was fuer einen Artikel es hier geht und wo man ihn finden kann. Werde dass aber nachholen!!!

Jedenfalls: es ging darum, dass in Frankreich die Scheidungsraten am hoechsten seien und die Franzosen auch den hoechsten Verbrauch an Psychopharmaka haben. Mittlerweile gaebe es sogar schon die ersten Studien darueber ob dies damit zusammenhaengt, dass franzoesische Kinder so viel frueher in die Creche kommen (oft ganztags) und deshalb nie richtig lernen Bindungen aufzubauen.

Heute gingen wir in der Stadt spazieren und ich erzaehlte S. davon. Halb rechnete ich damit, dass er mir sofort widersprechen wuerde. Es ist  naemlich fast  immer so: Er beschwert sich oft ueber sein Land, ueber die Politik und alles moegliche andere. Aber sobald jemand anders, beispielsweise ein Deutscher irgendwas negatives ueber Frankreich sagt, faengt er in der Regel an Frankreich dann doch zu verteidigen.

Heute allerdings war es anders. Ich: Die Franzosen sollen angeblich den hoechsten Verbrauch an Psychopharmaka haben. Er: Ja, ich weiss. Ich: Und auch die hoechsten Scheidungsraten. Moeglicherweise weil die Kinder so frueh in die Creche kommen. Er: Ja, kann schon sein. 

Aha. Dann erklaerte er mir: Weisst du, Franzosen jammern gern und viel ueber ihr Land. Sie finden eigentlich fast alles doof. Deshalb ja auch die Revolution. Im Ausland erzaehlen sie aber allen, das Frankreich das tollste Land uerberhaupt waere. Und ueberhaupt, dass mit den Psychopharmaka stimmt vielleicht, aber in Frankreich kommt man auch viel leichter an diese Pillen und generell Medikamente als in Deutschland oder vielleicht auch anderswo. Das heisst nicht dass die Leute hier dass mehr oder weniger brauchen als woanders. 

Stimmt auch echt. Macht er tatsaechlich. Jammern und  verteidigen:-D

 

 

 

Weihnachtsstress, Viren und blanke Nerven

Eigentlich ist es ja schon fast wieder zu spaet, um noch ein Frohes neues Jahr zu wuenschen, aber ich mach es jetzt trotzdem mal! An allen die dass hier lesen, ein frohes und gesundes und glueckliches neues Jahr 2016. Auf das alle eure Traeume in Erfuellung gehen!!!

Leider lesen hier ja noch nicht sehr viele mit. Irgendwie muss ich mich nun doch mal genauer damit befassen, wie Blogs und soziale Medien und all das, wovon ich nicht viel Ahnung hab, funktioniert, aber dass ist wieder eine andere Geschichte:-D

 

Der Grund warum ich jetzt erst schreib, ist dass Weihnachten dieses Jahr bei uns echt stressig war. Bzw. die Tage vor Weihnachten:-O

Zuerst wurde die Kleine krank. Sie hatte sich einen Virus aus der Spielgruppe geholt, in die wir nun 1 Mal die Woche gehen. Keine 3 Tage spaeter began sie zu erbrechen und Samstag Abend war es dann soweit dass sie gar nichts mehr bei sich behielt und wir in der Notaufnahme landeten.

Mit den von der Aerztin verschriebenen Mittelchen erholte sie sich gluecklicherweise auch einigermassen. Kaum aber ging es ihr besser, begann S. am Abend ueber Uebelkeit zu klagen. In der Nacht erbrach er dann das 1. Mal und am naechsten Morgen hatte ihn der Virus dann auch schon umgehauen. Er lag fuer die naechsten Tage komplett flach und so verbrachte ich meine Zeit damit mein krankes Kind und meinen Mann zu pflegen und zu hoffen, dass ich selbst nicht ebenfalls bald ueber der Toilettenschuessel haengen wuerde.

Gluecklicherweise blieb ich aber gesund, und auch S. und die Kleine erholten sich.

Zeitgleich bekam ich aber starke Unterleibsschmerzen. Ich ging einmal und auch ein zweites Mal zum Arzt, aber der stellte nichts fest. Im Gegenteil, er meinte ich bilde mir dass alles nur ein und war echt grob. Einige Tage spaeter ging ich dann aber nochmal zum Arzt, weil es einfach nicht besser wurde. Es wurde eine Unterleibsentzuendung festgestellt und dieser Arzt meinte, wenn es nicht in den naechsten Tagen heilt muss ich ins Krankenhaus:-O

Das war einen Tag vor Weihnachten. Leider gehoere ich nicht zu den Menschen, die ihre Weihnachtsgeschenke 3 Monate im Voraus besorgen. Im Gegenteil. Und dass obwohl ich mir jedes Jahr gelobe, es beim naechsten Mal besser zu machen:-D

Also stand ich am 24. ohne ein einziges Geschenk da und  fuhr mit meiner kleinen zu Auchan. Natuerlich war die Hoelle los. Ich war bei weitem nicht die einzige die noch rumrannte und Geschenke zusammensuchte und sowieso. Franzosen lieben essen und erst Recht an Weihnachten! :_D   ich war echt sauer auf mich selbst, dass ich nun am 24. einmal mehr rumhetzte um noch irgendwelche Geschenke zu finden, noch dazu mit einem 7 Monate altem Kind auf dem Arm. Ich hoerte foermlich die Stimmen meiner Familie in meinem Kopf hammern. Wie kann man nur SO chaotisch sein??? :-OD

Letztendlich fand ich aber sogar einigermassen passende Geschenke und als ich wieder nach Hause kam war S. bereits da und ueberraschte mich mit roten Rosen. Das war schoen.

Nachmittags machten wir einen langen Spaziergang mit der Kleinen und dem Hund. Es war echt seltsam bei 20 Grad und insgeheim dachte ich daran, dass eine Palme dieses Jahr als Weihnachtsbaum tatsaechlich passender gewesen waere als eine Tanne:-D Anschliessend gingen wir noch Kaffee trinken und die kleine Zwergin sass zum ersten Mal in einem Hochstuhl was ihr sehr gut gefiel:-D

Zu Hause machten wir dann Bescherung. Die Kleine fands toll. So viele Geschenke, ein Weihnachtsbaum und viel Geschenkpapier. Das Geschenkpapier kam natuerlich besser an als die Geschenke selbst:-D

Bis die Kleine im Bett lag gings mir auch noch einigermassen gut. Aber danach ging es rapide abwaerts. Unser Weihnachten war schon ok, aber es jemals ohne die ganze Familie zu verbringen haette ich mir noch vor 2 Jahren nie vorstellen koennen. Das vergangene Jahr hat so ziemlich alles kaputt gemacht und an Tagen wie diesen damit klarzukommen ist noch schwieriger. Wir waren zwar auch bei Freunden die ebenfalls einen kleinen Sohn haben und deren Eltern eingeladen, aber wir hatten uns entschieden zu Hause zu bleiben. Irgendwie waren meine Nerven ohnehin wegen der Geschichte mit dem Krankenhaus ziemlich angesaegt und irgendwann heulte ich einfach nur noch. Zum Glueck hab ich einen sehr lieben Mann:-O

 

Gluecklicherweise aber heilte die Entzuendung dann ohne Krankenhaus.